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Leben in Köln

Wohngeldreform 2020

Henriette Reker · 16.04.2020

Kommentar zur Wohngeldreform von Oberbürgermeisterin Henriette Reker

Liebe Kölnerinnen und Kölner,


Foto: Stadt Köln

wenn auch nach einem langen Arbeitsleben die Rente nicht reicht, sind Sie später möglicherweise auf staatliche Hilfen angewiesen. Das Wohngeld ist eine Möglichkeit, finanzielle Lücken zu verkleinern oder zu schließen. So wurden in Köln im Jahr 2019 rund 20,5 Millionen Euro Wohngeld an 7.500 Haushalte ausgezahlt. Wenn das Haushaltseinkommen auch dann nicht ausreicht, um die täglichen Lebenshaltungskosten zu decken, ergibt sich daraus unter Umständen ein Anspruch auf Leistungen der Grundsicherung. Diese können Sie mit Unterstützung engagierter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Amt für Soziales, Arbeit und Senioren beantragen. Auch die Seniorenberatung in allen Bezirksrathäusern berät und unterstützt Sie gerne. Übrigens: Durch das Angehörigenentlastungsgesetz werden Kinder nur noch bei besonders hohem Einkommen auf mögliche Unterhaltsverpflichtungen überprüft. Außerdem erhalten Kölnerinnen und Kölner mit geringem Einkommen den Köln-Pass. Damit fördert die Stadt Köln die Mobilität und kulturelle Teilhabe aller Kölnerinnen und Kölner. Informieren Sie sich und nutzen Sie die Unterstützungsangebote!

Unterschritft Henriette Reker

Henriette Reker
Oberbürgermeisterin der Stadt Köln

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